Oh je, es ist bereits anderthalb Wochen her, da waren unsere Hobie 16 Segler auf der deutschen Meisterschaft am Ammersee. Jetzt, wo ihr Muskelkater abgeklungen ist, kommt hier die Zusammenfassung.
Freitagmorgen ging es los! 4 – 5 Bft., 31 Boote an der Startlinie! Ein Kenterung im ersten Lauf und ein Stecker, verursacht durch eine stark abfallende Böe, im zweiten Lauf sorgten erst einmal für eine Abkühlung bei unseren Seglern. Nachdem der Wind etwas schwächer wurde segelten die beiden noch 3 weiter Läufe. Nach diesem anstrengenden Tag schmeckten die bayrischen Knödel gleich dreimal so gut!
Samstag dann das Gegenteil. 31 Boote, kein Wind. Dennoch wurden 3 Läufe angeschossen. Bei zwei dieser Läufe fanden unser ASVSler die richtigen Böen, um sich zunächst im Mittelfeld zu platzieren. Aufgrund des geringen Windes wurden jedoch beide Läufe abgeschossen. Im gewerteten Lauf landeten die beiden im letzten Drittel. Am Abend gab es nach alter Wiesnregatta Tradition Spanferkel.
Am Sonntag kamen dann die Vorboten des Sturmtiefs Fabienne. Bei anspruchsvollem Segelwetter mit 3 – 4 Bft., in Böen 5 – 6 Bft. gingen nicht mehr alle Boote an den Start. Unsere Regattierer wagten es jedoch. Ohne Kenterung oder Stecker nahmen sie an den letzten beiden ausgeschriebenen Läufen der Deutschen Meisterschaft teil. Mit einem 21 und 22 Platz an diesem Tag haben sie gezeigt, dass sie wohl einiges am Freitag gelernt haben. Am Ende erreichten die Beiden den 27. Platz bei ihrer ersten IDM. Zum Abschied gab es dann noch für jeden Regattasegler ein Lebkuchenherz. Mit vielen Erfahrungen reicher ging es dann wieder zurück Richtung Stuttgart.
Am kommenden Wochenende bestreiten die beiden übrigens dann ihre letzte Regatta für diese Saison.
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